Keine Toleranz gegenüber Intoleranz: Diese Grenze darf nicht überschritten werden!

Ehrlich, mir reichen schon unsere einheimischen Volldeppen und Arschlöcher, die sich (auch gegenüber Frauen) nicht zu benehmen wissen. Da fehlen Übergriffe von Menschen, die geistig nicht einmal ansatzweise in einer westlich-liberalen Gesellschaft angekommen sind, schon gar nicht!

Kein Pardon, keine Entschuldigungen! Was da rund um den Silvester in Deutschland und anderen Ländern Europas geschehen ist, fällt in die Kategorie „Straftat“ und ist als solche zu ahnden. Vielleicht sogar noch ein wenig rigider, geschuldet den schwerwiegenden Angriffen auf westliche und vor allem weibliche Lebensweise. Einen Milderungsgrund kann und darf es für die fast immer männlichen Täter nicht geben. Egal, ob Asylwerber, Migranten oder autochthone (einheimische) Personen!
Es zeigt auch, wie schwierig die Einbindung von Menschen im westlichen Europa wird, die in Gesellschaften mit pathologisch politischer Religiosität und unnatürlicher Geschlechtertrennung sozialisiert wurden. Eine klare Haltung und erkennbare Strenge gegenüber jedem Versuch der Zurückdrängung von mühsam erreichten Freiheiten ist unabdingbar!
Auch wenn das unbequem ist und einen gewissen Mut erfordert: keine Toleranz gegenüber Intoleranz! Vor allem, wenn es sich um Delikte des Sexismus und der sexuellen Belästigung handelt!
PS: Mit 1. Jänner wurde des Sexualstrafrecht verschärft, berühmtestes Beispiel dabei der so genannte „Pograpsch-Paragraf“. FPÖ, Team Irrelevant sowie manche (mittlerweile der ÖVP beigetretenen) Personen waren gegen diese Verschärfungen. Viele der Belästigungen der Silvesternacht können aber erst jetzt durch diese Verschärfung strafrechtlich relevant verfolgt werden. Soviel zur Kompetenz der Rechts-Ausleger im österreichischen Parlament sowie den Trottel-Stammtischen und Netz-Foren, die jetzt besonders laut nach Bestrafung plärren!